Amalgam­sanierung mit medizinischer Quecksilber-Ausleitung

Quecksilber aus Amalgamfüllungen können den Organismus belasten

Dr. Froböse während einer Behandlung

Da Quecksilber ein Gift ist, streiten sich Experten seit Jahren, ob Amalgam gefährlich für den Patienten und seine Gesundheit ist. Aktuelle Studien zeigen, dass der Organismus durch Quecksilber aus Amalgamfüllungen belastet wird. Man findet Ablagerungen in Gehirn, Niere, Lunge, Leber und Darm.

Materialunverträglichkeit kann der Gesundheit schwer zusetzen. Insbesondere Amalgam steht im Verdacht bei vielen Betroffenen Allergien und chronische Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, hervorzurufen.

Der Gesetzgeber hat den Einsatz von Amalgam bei Kindern unter sechs Jahren, werdenden Müttern und bei Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion untersagt.

Amalgam ist kein zeitgemäßer Werkstoff. Ein sensibler Umgang mit diesem Material ist notwendig!

Zunächst werden Ihre Amalgamfüllungen unter Zuhilfenahme einer speziellen Schutzfolie entfernt und die Zähne Ihrem Behandlungskonzept entsprechend versorgt. Eventuell kann eine Begleittherapie beim Homöopathen dafür sorgen, dass in Ihrem Körper angereichertes Quecksilber gebunden und ausgeschwemmt wird.

Wenn Sie an einer chronischen Nierenerkrankung leiden, einer erhöhten Infektanfälligkeit, Neuralgien oder Migräne, rheumatischen Beschwerden, dann können toxische Zahnherde und sogenannte Störfelder aus dem Zahn-, Mund- und Kieferbereich dafür in vielen Fällen die Ursache sein.

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